"Nicht erst von gestern und ehegestern nimmt sie diese Stellung in meinem Leben ein, seit urdenklichen Zeiten lebt sie unter diesem Gesichtspunkte in meinem bewußten Seelenleben. Es ist schwer festzustellen, von welchem Augenblicke an ich mich so ganz als ihr Werk und Werkzeug aufgefaßt und gewertet habe. Bis in frühe Kindestage läßt sich der Prozeß zurückverfolgen..." (Zur Studie Gründer und Gründung (1955), 4.) "[Maria war die] große Lehrmeisterin meines inneren und äußeren Lebens", mit der ich "allezeit in Verbindung" war. (Zur Studie Gründer und Gründung (1955), 4.) "Wo ich die göttliche Planung mit mir in diesen Jahren auseinandersetzte, geschah es tiefinnerlich auf dem Grund meiner Seele immer in Verbindung mit der MTA. Das geschah auch dann, wenn ich äußerlich nicht darauf hinwies. So ausgeprägt hat sich das marianische Werkzeugs- und Sendungsbewußtsein in mir entwickelt." (Zur Studie Gründer und Gründung (1955), 5.) Aus: Pater Kentenich-Texte zum Thema "Gottesmutter Maria" - Zusammengestellt von Pater Herbert King (2009) - http://www.schoenstatt-patres.de/cms-king/index.php |