Jahrestagung des Josef-Kentenich-Instituts - 16. - 18.02.2012
Als große Not der heutigen Zeit benennt Josef Kentenich das mechanistische Denken: Gott und Welt stehen unverbunden nebeneinander. Wir leben in einer weltlichen Welt, die sich selbst ohne Bezug zu Gott definiert. Dem-gegenüber ermutigt Kentenich zu einem organischen Denken, Leben und Lieben, in dem Gott und Welt wieder eine Einheit bilden.
Die Jahrestagung lädt dazu ein, sich der Sichtweise Josef Kentenichs und ihrer bleibenden Bedeutung bewusst zu werden, sie ins Gespräch mit aktuellen Denkansätzen zu bringen und ihrer konkreten Bedeutung im Leben nachzuspüren.