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Würzburg, November 1966 |
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Nach langer schwerer Krankheit ist Msgr. Hermann Gebert im Ignatius-Lötschert-Haus in Horbach am 4. Oktober, dem Todestag Josef Englings, verstorben. Requiem: Montag, 10. 10. 2016, 13.30 Uhr in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt, Vallendar; 15.00 Uhr Beisetzung in der Grablege des Priesterhauses Berg Moriah, Simmern/Ww. Die teilnehmenden Mitbrüder sind zur Konzelebration eingeladen; bitte Albe und weiße Stola mitbringen. Hermann Gebert ist geboren am 31. August 1929 in Schramberg, Diözese Rottenburg-Stuttgart. Am 24. Juli 1954 wurde er in Rottenburg zum Priester geweiht. Nach kurzer Vikarszeit in Ulm-Söflingen, Dietenheim, Tuttlingen und Heidenheim wirkte er vom 15. September 1955 an als Repetent, Dozent und Subregens am Priesterseminar Rottenburg. Zum 1. September 1969 wurde er von Bischof Carl Joseph Leiprecht für die Arbeit in den Schönstätter Diözesanpriestergemeinschaften freigestellt. Schon am 28. Dezember 1966 war er von Pater Josef Kentenich zum Provinzrektor im Schönstatt-Institut Diözesanpriester bestellt worden. Am 19. September 1974 wurde er zum Generalrektor gewählt. Dieses Amt hatte er inne bis 29. Januar 1993. Anschließend war er bis 1999 Rektor des Priesterhauses Berg Moriah; dort hatte er auch seinen Ruhesitz bis zu dem Schlaganfall am 14. September 2010. Seitdem wurde er im Alten- und Pflegeheim Reginaberg in Vallendar und zuletzt im Ignatius-Lötschert-Haus in Horbach liebevoll gepflegt. In Dankbarkeit empfehlen wir ihn der barmherzigen Liebe des ewigen Vaters. Predigt von EB Zollitsch bei der Beisetzung von Hermann Gebert (pdf-Datei) Zum Totenbildchen (pdf-Datei) Gruß und Gedenken aus Frankreich 4. Oktober 2016 - Himmlischer Geburtstag - von Weihbischof Michael Gerber Zum Nachruf von Spiritual Hans-Karl Seeger auf karl-leisner.de |