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Heinz Dresbach 1955 |
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„. . . . als hätte mir die Mutter einen Floh in den Pelz gesetzt"; dies schrieb Heinz Dresbach, als ihn im Herbst 1967 die Frage beschäftigte, wo einmal Heiligtum und Haus unserer Gemeinschaft stehen werden. In der Geschichte unseres Priesterverbandes und der gesamten Schönstattfamilie hat Heinz Dresbach seinen festen Platz. Über seinen Tod hinaus ist sein Leben ein Zeugnis für den lebendigen Gott. Er lebte einen tiefen schlichten Praktischen Vorsehungsglauben. Hier erfahren Sie seine wichtigsten Lebensdaten. Sein Leben war geprägt von einer tiefen Beziehung zu Pater Kentenich, dessen Nähe im KZ Dachau für ihn "der Himmel" war. Lesen Sie dazu sein persönliches Bekenntnis. Für unsere Priestergemeinschaft war er Wegbereiter für unser Vaterhaus auf Berg Moriah. Lesen Sie auch dazu den Bericht über seinen Glaubensweg "hinauf nach Moriah". Die Bildseiten aus der Biografie von Hermann Gebert finden Sie hier als pdf-Datei. Schließlich steht Ihnen auch der ganze Text des Buches zur Verfügung.
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