Jahreskreis 1

"Eine wahre Fundgrube, dieses Buch! Geeignet zur Vorbereitung von Messe, Wortgottesdienst, Tagzeitenliturgie, Andacht oder Wallfahrt - überall dort, wo dieKirche Maria zu Wort bringen muss. Ein auf vier Bände angelegtes Grundlagenwerk, voll von Hilfen für dir Praxis."
ka + das zeichen 2/06

Das ist nur eine von vielen Rezensionen.
Ein Werk von Praktikern für Praktiker!
Ideale Geschenkbände für ehrenamtliche und pastorale Mitarbeiter.
Überzeugen Sie sich selbst.
Oder lesen Sie einfach weiter:

Josef Treutlein / Martin J. Emge (Hrsg.): Die Frau, die mich zu Christus führt. Modelle und Bausteine für Marienfeiern. Band 1: Advents- und Weihnachtszeit, Würzburg: Echter-Verlag 2005, 238 S. ( mit CD-ROM)

Bausteine und Arbeitsmaterialien für eine zeitgemäße Marienverehrung in Advents- und Weihnachtszeit.

In der Advents- und Weihnachtszeit rückt Maria besonders in den Blick der Gläubigen. Ihr großes und bedingungsloses Ja zur Menschwerdung Gottes ausfaltend, versucht dieses Buch, Anleitungen für verschiedenste liturgische Feiern (Eucharistiefeier, Wortgottesdienste, Tagzeiten, Andachten und Wallfahrten), aber auch für den Religionsunterricht und die kirchliche Gruppenarbeit zu geben. Die einzelnen Bausteine sind von innerer Harmonie, so dass Hinführung, Gebet, Schriftlesung und Meditation eine Einheit bilden, die überdies auch noch Raum für Stille und damit für das Leben des Betenden und Betrachtenden lässt. Hervorragend gelungen auch die Kombination tradierter Mariengebete mit modernen Gebetsformen; in Verbindung mit den Schrifttexten wird so die große Weite einer marianischen Frömmigkeit erfahrbar, die ganz von Christus her und auf ihn hin lebt. Eine CD-ROM unterstützt dieses überaus hilfreiche Arbeitsbuch.
Richard Niedermeier, Borromäus-Verein

Mit dem Marienwerkbuch ist den Autoren eine wertvolle Sache gelungen. Ich mache immer mehr die Erfahrung, dass unsere Seelsorger nach praktischen Hilfen suchen. Wer sie anbieten kann, bestimmt mit, wie solche Gottesdienste gefeiert, welche Texte benützt und worüber dabei gepredigt wird.Ich wünsche dem Werk eine breite Akzeptanz und eine weite Verbreitung.
Erzbischof Robert Zollitsch, Freiburg

Rezension (Juli 2006) „Die Frau, die mich zu Christus führt“, Band 1 + 2:
Aufbau, Gliederung, Struktur und Druck sind sehr professionell und entsprechen meiner Arbeitsweise sehr. Folglich kann ich ohne großen Zeitaufwand Passendes finden und oft 1:1 übernehmen. Die beigelegte CD erleichtert die Vorbereitungsarbeiten enorm. Die spirituelle Weite überrascht mich immer wieder. Es ist für mich nicht nur ein Arbeitsbuch, sondern auch ein Meditationsbuch.
Glücklich jene, die Liturgien zum Thema „Maria“ vorbereiten, und diese Buchreihe zur Verfügung haben.
Sr. M. Regina Pröls, Generalvikarin der Franziskusschwestern, Vierzehnheiligen

Die bisherigen beiden Ausgaben der Marienbücher „Die Frau, die mich zu Christus führt“ sind jeweils sehr zu empfehlen. Ich setzte die Vorschläge bzw. Bausteine bisher bei den verschiedensten Anlässen ein: Predigtvorbereitung im Advent, Meditationseinheiten in Kurzgottesdiensten im Advent, Christvesper, an den Kartagen etc.
Die Bücher enthalten ein breites Spektrum und vielfältige Materialien. Damit können die unterschiedlichsten Personenkreise angesprochen werden – von den Kindern bis zu den Senioren. Durch die Bereitstellung der Daten auf CD-Rom ist es leicht möglich, individuelle Andachten usw. zusammen zu stellen. So habe ich bereits eigene Andachtshefte (z. B. für das Fest der Darstellung des Herrn) oder jetzt aktuell für unsere Wallfahrt das diesjährige Pilgerheft erstellt.
Auch seitens der Gottesdienstbesucher oder von den Teilnehmern der Meditationseinheiten kamen durchweg positive Rückmeldungen. Einmal hat sich sogar ein evangelischer Pfarrer das Konzept von mir erbeten.
Nach den bisherigen Erfahrungen bin ich schon gespannt auf den Inhalt der noch folgenden zwei Bände und freue mich schn darauf, damit zu arbeiten.
Georg Paszek, Diakon

Zur Vollendung des dritten Bandes meine herzlichsten Glückwünsche. Ich kann dieses Werk nur empfehlen. Eine wirklich gute und auch notwendige Tat. Sie kommt, so habe ich den Eindruck, in einem günstigen Augenblick. Ich beobachte, dass sich bezüglich Marienverehrung in unserem Land manches entwickelt und gelöst hat. Man spürt, dass das Thema "Maria" mehr und mehr aktuell wird. Und man nimmt auch gerne zur Kenntnis, dass sie für sehr viele Menschen in den letzten Jahren immer eine Bedeutung hatte. Auch in der evangelischen Kirche ist manches an Aufgeschlossenheit zu beobachten.
Prof. Dr. P. Herbert King, tätig in der Forschung, Priesterausbildung und als Buchautor

Die Frau, die mich zu Christus führt, Modelle und Bausteine für Marienfeiern, Band 2: Fasten- und Osterzeit, Verlag echter 2006.
Modelle und Bausteine für Marienfeiern haben Josef Treutlein und Martin J. Emge erstellt. Das Buch will mit Meditationen, Predigtgedanken, Anleitungen für liturgische Feiern zu einem vertieften Verständnis Mariens und ihrer Bedeutung für den christlichen Glauben führen. Maria wird als jene Frau vorgestellt, die den Gläubigen zu Christus hinführt. Die Beispiele in diesem Buch zeichnen das Bild einer großen Frau, die nachahmenswert erscheint. Mancher Gedanke erschließt sich wohl erst nach längerer Betrachtung, etwa der Satz: „Ich lebe Jesus, indem ich Maria lebe.“ Ansonsten großteils interessante Texte mit viel Stoff zum Nachdenken und inspirierenden Ideen und Bildern für die Gestaltung von Marienfeiern.
Kirchenzeitung der Diözese Linz

Eine wahre Fundgrube dieses Buch! Geeignet zur Vorbereitung von Messe, Wortgottesdienst, Tagzeitenliturgie, Andacht oder Wallfahrt – überall dort, wo die Kirche Maria zu Wort bringen muss. Ein auf vier Bände angelegtes Grundlagenwerk, voll von Hilfen für die Praxis.. Ein viel versprechender Anfang für das vierbändige Kompendium.
P. Josef Danko, Schriftleiter von KA und Das Zeichen.

„Ganz unaufdringlich zieht sie mit. Sie steht nicht im Mittelpunkt, aber sie bleibt stets in der Nähe ihres Sohnes. Diese Frau fasziniert. Sie ist so menschlich und heilig zugleich.“ Die Rede im Vorwort dieses Bandes ist von Maria. Um sie werde man „auf der Suche nach Modellen gelungenen Christseins nicht vorbeikommen.“ Ausgehend von dieser Überzeugung gibt dieses Arbeitsbuch allen in der Seelsorge Tätigen bewährte und neu erarbeitete Bausteine an die Hand – für Eucharistie- und Wort-Gottes-Feiern, Andacht und Wallfahrt, Religionsunterricht und kirchliche Gruppenarbeit.
Paulinus – Wochenzeitung im Bistum Trier

Den Autoren geht es nicht einfach darum, bekannte Inhalte marianischen Glaubens in ihrer Offenheit auf Jesus Christus hin zu wiederholen. Vielmehr möchten sie mit ihren Texten Brücken bauen zwischen dem Glauben Mariens und der Glaubenserfahrung des heutigen Menschen. Das wird in den beigefügten Überschriften zu den Titeln des Marienmessbuches deutlich. So heißt es etwa bei „Maria, die auserwählte Tochter Israels“ (Nr. 1) „Weil du für mich kostbar bist“ und bei „Maria von Kana“ (Nr. 9) „Sehen, worauf es ankommt.“. In der Bildbetrachtung zu einer Immakulata-Statue wird geschrieben: „Ob allen Europäern bewusst ist, dass sie die Sternenkrone Marias ‚im Schilde führen’? Dass es hier um Werte geht, die den Menschen stark machen? Etwas unverwüstlich Heiteres strahlt sie aus, die Immakulata, die makellose Frau. Sie ruht ganz in sich und ganz in Gott. Die ausgestreckte Hand wird zur Einladung: Komm, geh mit mir! Alles an dieser Gestalt zieht nach oben…“ (S. 228) Das Buch erschließt so ein wichtiges marianisches Anliegen: Dass der Mensch sich neu in seiner Würde entdeckt.
Die Herausgeber bieten einen breiten Fundus zeitgemäßer marianischer Spiritualität, verfasst von unterschiedlichsten Autoren. Es ist zu wünschen, dass dieses Buch viele Leser und Anwender findet. Auf die folgenden 3 Bände darf man gespannt warten.
P. Otto Amberger, Familienseelsorger