1. Einführung 7
.
1.1 Persönliche Beobachtungen 10
.
1.2 Facebook in Zahlen
– Eine Untersuchung im Seelsorgebereich 13
.
1.3 Motive zur Facebooknutzung
– Eine psychologische Annäherung 17
.
2. Facebook und der Liebe Gott – Eine theologische Annäherung 20
.
2.1 Dialog als Wesensmerkmal der Kirche 21
.
2.2 Gaudium et spes 1 als bleibendes pastorales Postulat 23
.
2.3 Der kirchliche Auftrag zur Mediennutzung 24
.
2.4 „Denn das Wort Gottes ist den Menschen von heute zu
verkünden“ (CeP 111) 25
.
2.5 Verbundenheit und Gemeinschaft als Ziel der Medien 27
.
2.6 Der kirchliche Auftrag zur Medienpädagogik 27
.
2.7 Die Sozialen Kommunikationsmittel als Werkzeuge der
Verkündigung 28
.
2.8 Fazit 29
.
3. Schlussfolgerungen und Handlungsoptionen 31
.
3.1 Das Netz der Chats und Dialoge
– Facebook als eine der Kirche angemessene Dialogform 31
.
3.2 Wo ist denn die Jugend? – Bei Facebook!
– Eine Ermutigung 34
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3.3 Nicole S. findet: „Der Tag kann nicht mehr beschissener
werden.“
– Facebook als Seelsorgeort 37
.
3.4 „Gefällt mir“
– Die Anerkennung derer, die niemand hört 41
.
3.5 „So etwas würde ich nicht posten“
– Facebook als Lernfeld für Medienkompetenz 43
.
3.6 Virtuelle und reale Welt
– Die Pastoral als Wanderin zwischen den Welten 46
.
3.7 Kirche prägt Internet, Internet prägt Gesellschaft 48
.
3.8 Liebe Facebookgemeinde
– Das Social Web als Ort der Verkündigung 51
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3.9 Postet denn jetzt der Liebe Gott bei Facebook?
– Ein Resümee 54
Literaturverzeichnis 57
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Quellen 57
.
Literatur 58