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Sonntag 24.11.2024, 20:33 Uhr
(c) 2024 Haus Moriah

6. Hören, Sehen, Verstehen – ein Resümee

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6.1 Gottes fortdauernde Geschichte der Selbstoffenbarung

Wie kann Gottes Sprechen in der Zeit heute vernommen werden? Mit der vorliegenden Arbeit habe ich aufzuzeigen versucht, dass die Methode von J. Kentenich für das Erkennen und Verstehen der „Zeichen der Zeit“ eine große Hilfe sein kann. Da die Methode aus einer Reihe von Elementen und Unterscheidungen besteht, die im Grunde gleichzeitig zu beachten und zusammenzuführen sind, hat sich ihre Darstellung als gewisse Herausforderung erwiesen. Die gewählte Darstellungsweise ist originell und sicher auch kontingent. Es ist mir m.E. gelungen einen schlüssigen Bogen zu spannen. Ihn an jeder Stelle abzurunden und auf weitere Querverbindungen hinzuweisen war jedoch nur begrenzt möglich.

Der Dialog mit anderen Theologen sowie mit der Soziologie und Erkenntnistheorie von N. Luhmann hat sich insgesamt als erhellend erwiesen. Elemente aus der fachfremden Großtheorie von N. Luhmann in den ebenfalls universalen Ansatz von J. Kentenich zu integrieren war ein erhebliches Wagnis. Dabei konnte jedoch eine gewisse Leistungssteigerung des Ansatzes von J. Kentenich erzielt werden, sowie auch eine Steigerung seiner Anschlussfähigkeit. Das Potential dieser Integrierung und Verbindung konnte im Rahmen dieser Arbeit sicher nicht voll ausgeschöpft werden. Eine Vertiefung könnte sich hierbei lohnen. Vor allem das perspektivische Denken von J. Kentenich könnte in solch einem Dialog noch schärfer herausgearbeitet und so seine Kompatibilität mit den Denk- und Kommunikationsbedingungen der Postmoderne herausgestellt werden.

In der Arbeit wurde deutlich, dass bei dem Thema „Zeichen der Zeit“ verschiedene dogmatische Fragen zu klären sind. Zentral geht es dabei um ein richtiges Verständnis der Offenbarung Gottes in der Geschichte. Ein Missverstehen bestünde darin, zu meinen, dass wir als Kirche oder als kirchliche Gruppierung schon die ganze Offenbarung erfasst hätten, etwa in dem Sinn: „Gott hat sich uns doch bereits in Jesus Christus gänzlich und abschließend mitgeteilt. Diese seine Heilsbotschaft gilt es der Welt nur noch zu übermitteln.“ Das ist nicht ganz falsch und doch sehr verkürzt. In der theologischen Erörterung wurde deutlich, dass die Kirche wesentlich darauf angewiesen ist, von der Zeit und der Welt zu lernen. Nicht nur, um ihre Verkündigung zu aktualisieren, sondern auch um so ihre Identität zu wahren, also auch um sich selbst und ihrer Sendung treu zu bleiben. Auch die Verkündigungssituation Jesu war ein zeitlich sich vollziehendes Geschehen. Sie war an die Hörbedingungen der damaligen Menschen geknüpft. Offenbarung als Selbstmitteilung Gottes ist zwar als eine Art inhaltliche Norm mit dem Tod Christi und den Aposteln abge-schlossen. Aber ihre Entfaltung dauert an. Die Geschichte Gottes mit den Menschen ist eine fortdauernde Geschichte seiner Selbstmitteilung. In diesem Sinne ist der Ausdruck von den „Zeichen der Zeit“ als Aufforderung aufzufassen, die Geschichte als den authentischen Ort anzuerkennen, an dem die andrängende Gegenwart des Reiches Gottes erkennbar wird. Insgesamt gilt es, das Offenbarungsverständnis in die Richtung zu weiten, dass Ereignisse und Bewusstwerdungsvorgänge in der Zeit die Offenbarung lebendig halten und gleichzeitig vertiefend ergänzen.

Der Organismus Kirche, wie die Identität bzw. der Organismus jeder einzelnen Person, sind darauf angewiesen, von ihrer Umwelt neue Informationen aufzunehmen. So geschieht Wachstum und es werden Schritte ermöglicht, das gottgewollte Sinn-Ziel des Lebens mehr und mehr zu realisieren. Die Zeit ist dabei vollwertiger locus theologicus. Die „Zeichen der Zeit“ können daher als eine Form der Offenbarung verstanden werden. Durch persönliche Mitteilungen sucht Gott seinen unbedingten Heilswillen an den Menschen zu verwirklichen. Seine Zeitenstimmen führen tiefer hinein in das Geheimnis des Lebens und in das Geheimnis des Wesens Gottes. In ihnen entschleiert Gott nach und nach seine Heilspläne, die er mit der Welt und mit dem Menschen hat und die er im Bund mit den Menschen zu realisieren sucht. Im praktischen Vorsehungsglauben kann der Mensch dann Gottes Willen durch die Erkenntnisquellen von Zeit, Seele und Sein erkennen. Er ist eingeladen und aufgerufen, im Bündnis mit Gott die Geschichte schöpferisch mitzugestalten. Zusammen mit dem Menschen greift Gott so in das Drama der Geschichte ein und führt sie zur Vollendung. Persönliche und allgemeine Heilsgeschichte sind dabei eng verwoben.

Das Zweite Vatikanische Konzil hatte aufgerufen, die Zeit im „Licht des Evangeliums“ (GS 4) zu deuten. Diese Aufforderung ist zweifellos richtig und wichtig, jedoch auch sehr  unscharf und erklärungsbedürftig. Die erkenntnistheoretische und theologische Analyse hatte ergeben, dass das Evangelium nicht einfach als monolithischer Block von Informationen da steht. Um es tiefer zu verstehen, braucht es die Lehre der Kirche und Erkenntnisse der jeweiligen Zeit. Die Lehre der Kirche wiederum wird als dynamische und zeitlich sich entfaltend gedacht. Insofern ist sowohl die Lehre der Kirche als auch das Evangelium im Lichte der jeweiligen Zeit zu betrachten. Dadurch kommt eine große Dynamik ins kirchliche Leben und Deuten. Diese ergibt sich als Konsequenz aus der Zusammenschau der dogmatischen Konstitutionen Gaudium et spes, Lumen Gentium und Dei verbum. Bei manchen mag dies ein Unbehagen und Abwehrreaktionen hervorrufen. Doch in dieser Dynamik liegt m.E. auch großes Potential für die Evangelisierung des postmodernen Menschen. Kentenich meinte bereits am Tag des Abschlusses des Konzils: „Und mich dünkt, wir müssen lange warten, sehr lange warten, bis die nachteiligen Nebenwirkungen des Konzils überwunden sind in der kirchlichen Öffentlichkeit…[…] Sind sie überwunden, dann erst fängt das Konzil an, fruchtbar zu werden.“[398] Dass die nachkonziliaren Wirrungen abgeflacht sind, kann heute, 50 Jahre nach seiner Eröffnung, wohl noch nicht festgestellt werden.

Im Vertrauen auf die Führung des Heiligen Geistes kann der Blick aber auch zuversichtlich und mutig nach vorne gerichtet werden. Das halbdunkle Licht des Evangeliums kann dann auch immer noch als Licht erscheinen, das jedoch ergänzt wird durch verschiedene andere Lichter. Neben dem der Zeit selbst rät J. Kentenich auch die Seele als Erkenntnisquelle für den Willen Gottes hinzuzuziehen. Diese ist nicht nur Ausdruck und Spiegel des Zeitgeschehens, sondern wird in ihrem Eigenwert auch als locus theologicus begriffen.

6.2 Sinnvolle Unterscheidungen

Was ist nun in den Blick zu bekommen, wenn nach Gottes Sprechen in der Zeit gefragt wird?

Neben Ereignissen und Verhältnissen sind es bei J. Kentenich vor allem Geistesströmungen, die sich wiederum in Ereignissen ausdrücken, als auch von Ereignissen ausgelöst werden können. Der häufigste und größte Fehler, der bei der Bewertung von Strömungen gemacht wird, ist ein vorschnelles Bewerten, also ein einseitig ethisches Unterscheiden von gut - böse, christlich – unchristlich, richtig – falsch. Diese Unterscheidungen erzeugen  (zu früh getätigt) blinde Flecken, die die Mitteilungen Gottes verdecken und das Verstehen erheblich behindern.

Wichtig ist, das sich in der Zeit Zeigende phänomenologisch in seiner Funktionsweise, in seinem natürlichen Sosein und Eigenwert zu betrachten und zu verstehen zu suchen. Dazu hilft auch ein Vergleichen mit anderen Zeiten, Kontexten, Generationen, Phänomenen. Ein Straffen auf wesentliche Begriffe bringt zusätzliche Klarheit und lässt ein Gesamtbild entstehen, das trotz mancher Ambivalenzen ein tieferes Verstehen ermöglicht. Mit der funktionalen Analyse von N. Luhmann können dabei auch die zugrundeliegenden Bezugsprobleme (J. Kentenich spricht von „Zeitnöten“ und „Zeitbedürfnissen“) erkundet werden. Diese in den Blick zu bekommen ist für ein Verstehen einer Strömung von großer Wichtigkeit. Die Strömung erscheint dadurch gleichzeitig in ihrer Kontingenz, wie in ihrer Notwendigkeit. Kontingenz eröffnet einen Raum für den Kairos, für Gottes Sprechen und Eingreifen, wenn die Zeit dazu reif ist. Am Beispiel des Bezugsproblems der Ausbildung einer weiblichen Identität konnten so verschiedene Formen des „Frauseins“ als Antworten auf zugrundeliegende Bezugsprobleme betrachtet werden. Der Abgleich mit der Seinsordnung, mit christlichen Dogmen und der Ethik ergänzt dann die Bewertung der Zeichen. Dieses deduktive Moment verbindet sich dann aber wieder mit der Induktivität der Methode. Denn aus den Strömungen der Zeit können auch Seinsordnung und Dogmen in einem neuen Licht erscheinen und von der Zeit und der Seele her neu informiert werden.

Bei der Methode der Zeichendeutung von J. Kentenich ist zwar zu unterscheiden zwischen dem gottgewollten Geist der Zeit und dem unchristlichen Zeitgeist. Doch wichtig ist, sich klar zu machen, dass beides immer nur vermischt in den konkreten Phänomenen vorkommt. Diese Sichtweise schützt vor destruktiven Verurteilungen, sie hält die Neugierde nach dem „Dahinter“ wach und lässt auch selbstkritische Anfragen an das eigene Sehen und Tun zu. Denn die Kirche ist immer auch Kind ihrer Zeit, ist als solches immer auch beeinflusst und geprägt vom Zeitgeist. Unter den Denk- und Sehbedingungen der Postmoderne können nun Ambivalenz und Vieldeutigkeit von Zeiterscheinungen klarer in ihrem Eigenwert und ihrer geschöpflichen Vielfalt zu Tage treten.

Die Analyse des Dreischritts (Sehen – Urteilen – Handeln) hatte gezeigt, dass unser Sehen immer schon vorgeprägt ist von Weltanschauungen, Theorien, auch Theologien und Kirchenbildern. Dies ist nur dann und insofern problematisch, wenn dies nicht reflektiert und bewusst gemacht wird. Der Glaube bzw. das Reich Gottes fungiert beim Deuten von „Zeichen der Zeit“ als Bezugshorizont. J. Kentenich hat diesen als Zeit und Kirche am „neuesten Zeitenufer“ spezifiziert und schlägt vor, von dort aus das Zeitgeschehen zu lesen.

6.3 Mit Gottes Sprechen rechnen und es beantworten

Ob Gottes Sprechen in der Zeit wahrgenommen wird, hängt auch wesentlich von Haltungen und Dispositionen der Persönlichkeit ab. Entscheidend ist, dass überhaupt damit gerechnet wird, dass Gott durch Ereignisse, Verhältnisse und Strömungen der Zeit zu uns spricht. Für das Deuten der „Zeichen der Zeit“ ist vor allem eine Persönlichkeit gefragt, die sich fremder Art und Unart gegenüber öffnen kann und bereit ist, neue Aspekt in die eigene Identität zu integrieren, ohne sich untreu zu werden. Es wird die These vertreten, dass es in der Kirche verschiedene Situationen und Konstellationen gibt, in denen die Empfangsbereitschaft und -fähigkeit für das Vernehmen von Gottes Stimme häufig gestört sind. Kommunikationshemmende Faktoren können beispielsweise hierarchische Strukturen sowie die Asymmetrie in Verkündigungs- und Dienstleistungssituationen sein: Dort wo Menschen in ihrer Rolle gefordert (und oft auch gefangen) sind, zu geben, zu verkündigen, zu helfen und Recht zu haben, rechnen sie häufig kaum damit, selbst Empfangende und Hörende zu bleiben.

Dies gilt insbesondere auch für den Bereich der Diakonie. Die Arbeit mag getan sein, und möglicherweise sogar gut getan sein, wenn der Helfende seine Pflicht erfüllt und dem Bedürftigen einen sozialen Dienst erweist. Es gibt der Situation jedoch eine neue Qualität, wenn auch der Bedürftige dem Helfenden etwas geben kann, wenn er zu einem potentiellen Medium einer Mitteilung Gottes werden kann, ohne dessen Inhalt selbst kennen zu müssen. Damit kommt ein symmetrisierendes Moment in die Beziehung, das den Selbstwert und die erlebte Würde der Beteiligten befördern kann. Die Zeit ist voller Botschaften Gottes, wir müssen nur mit ihnen rechnen und sie entschlüsseln. Stehen die Zeichen in der Kirche jedoch auf Paternalismus und Einbahnkommunikation, wird es Gott schwer haben, die Adressaten seiner Mitteilungen zu erreichen. Mit der vorliegenden Arbeit wird also die These vertreten, dass mit der richtigen Höreinstellung und hilfreichen Unterscheidungen Gottes kommunikative Präsenz auch heute noch wahrgenommen werden kann.

Dass die Zeichen häufig in einem halbdunklen Licht erscheinen, dass manches (zumindest für den Moment) unverständlich und vorläufig bleibt, macht das Deuten oft nicht einfach. Doch diesen Erfahrungen stehen auch solche entgegen, bei denen sich ein hinreichendes Verstehen ereignet und Gott sich trotz aller Kontingenz, Partikularität und Gratuität beim Deuten dem Menschen zeigt und offenbart. Es zeigt sich insgesamt, dass Zeitzeichen sich häufig erst im Handlungsvollzug klarer zeigen und erschließen lassen. Die Unheilsituation bzw. „Zeitnot“, ist immer an eine konkrete „Zeitaufgabe“ gekoppelt und fordert zu konkreten Schritten auf. Wartet man auf letzte Sicherheiten, ist man nicht bereit Wagnisse einzugehen oder will man immer schon das Ende kennen oder vorwegnehmen, wird man nicht nur Zeitenstimmen Gottes überhören, sondern man bleibt auch hinter den Verwirklichungs-möglichkeiten der persönlichen sowie universalen Heilsgeschichte zurück. Auch die Darlegung der Zeitenstimme „Frausein“ in dieser Arbeit ist sicher partikular und subjektiv. Die Vielzahl an Teilfragen, die damit zusammenhängen konnten in diesem Rahmen nur sehr begrenzt behandelt werden. Um ihnen wirklich gerecht zu werden, bedürfte es einer ausführlichen und mehrperspektivischen Analyse.

Im praktischen Vorsehungsglauben ist es von großer Bedeutung, die Realisierungs- und Verifikationsprinzipien anzuwenden. Das „Gesetz der geöffneten Tür“ leitet bei J. Kentenich dazu an, wagemutig Türschwellen zu durchschreiten, auch wenn der übernächste Schritt noch völlig im Dunkeln liegt. Das Verifikationsprinzip des „Gesetzes der schöpferischen Resultante“ ermöglicht dann mit dem Kriterium der Fruchtbarkeit bzw. des Erfolges im Nachhinein Klarheit über die Richtigkeit der getroffenen Entscheidung zu erlangen. Dazu braucht es häufig ein hohes Maß an Vertrauen und Geduld, sowie ein Bewusstsein der persönlichen Sendung und einen damit zusammenhängenden Gestaltungswille. „Nur wer mit unerschütterlichem Vertrauen auf diese göttlichen Kräfte und Sendungen ausgestattet ist, kann sich auf die hohe, sturmgepeitschte See des Lebens wagen“, so J. Kentenich.[399] Auch aus erkenntnistheoretischer Sicht erscheint ein solches Vorgehen sinnvoll. Denn im Handeln bzw. Anwenden gewonnener Einsichten liegt ein beträchtliches Erkenntnispotential, das auch beim Ertasten des Willens Gottes genutzt werden sollte. 

Möglicherweise hat Gott auch in der Zeit des Alten Testamentes häufig nicht viel anders zu den Menschen gesprochen als heute. Prophetien haben sich erst im Nachhinein als wahr erwiesen. Das Ergebnis mag dann derart eindeutig erschienen haben, dass die Verfasser des Alten Testamentes diese Eindeutigkeit in die Dialoge selbst haben einfließen lassen.  Aber macht dies Gottes Sprechen dann etwa weniger glaubwürdig? Und ist es nicht so, dass der Vorgang der Deutung von Zeichen jedem Kommunikationsvorgang zugrunde liegt, er jedoch bei direkter verbaler Interaktion zwischen Anwesenden vor allem schneller von statten geht? Missverständnisse sind aber auch hier nicht ausgeschlossen.

Die Methode der Zeitenstimmendeutung von J. Kentenich anzuwenden, bedarf einer gewissen Einarbeitung und Übung. J. Kentenich hatte schon zu seinen Lebzeiten beklagt, dass sie „verzweifelt wenig Gemeingut der leitenden Kreise der Familie geworden“ ist.[400] Vielleicht kann die vorliegende Erarbeitung helfen, sie sowohl für den Raum der Schönstattbewegung, als auch für den der Kirche fruchtbar zu machen. Es gibt viele Strömungen in der Gesellschaft, die einer differenzierteren Analyse und Beantwortung bedürfen. Die Frauenfrage ist nur eine davon. „Wer Ohren hat zu hören, der höre!“ hat Jesus den Menschen zugerufen, nachdem er ihnen das Sämanngleichnis erzählt hatte (Mk 4,9). Er selbst hat offensichtlich eine gewisse Vorliebe, seine Botschaften zu verschlüsseln. Ob wir Christen der damit verbundenen Aufforderung der Entschlüsselung mit gleicher Vorliebe und gleichem Engagement folgen? 

 



[398]    Kentenich, Josef (1965): Grundsteinlegung Rom, 11.

 

 

[399]    Kentenich, Josef (1939): 2. Gründungsurkunde vom 18.10.1939.

 

 

[400]    Kentenich, Josef (1953): Brief an P. Menningen, 48.

 

 

 

 

 

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