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Der 31 Mai 1949 V

Die Vorgeschichte / Nachgeschichte des 31. Mai 1949

 

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Die Vorgeschichte des 31. Mai 1949

Die Vorgeschichte umfaßt - bei Licht betrachtet - letzten Endes die gesamte Ideengeschichte der Familie von Anfang an. Sie ist füglich sehr umfang- und spannungsreich. Für unseren Zweck genügt es, an zwei Daten zu erinnern: an das Jahr 1935 und 1948.

1935 erfolgte der erste größere Zusammenstoß mit X. Wer mein damals verfaßtes umfangreiches Promemoria einsieht, wird sich nach dem bisher Gesagten nicht wundern, daß ich die Meinungsverschiedenheiten auf den Zusammenprall zwischen mechanistischer und organischer Geistesrichtung zurückführe.

1948 schickte ich meinen Afrika-Bericht mit allen intimen Einzelheiten nach X. Ich wollte an einem klassischen Beispiel Fruchtbarkeit und Umfang organischer und synthetischer Denk- und Lebensweise veranschaulichen. An die vielen Privatbriefe, die der offiziellen, wissenschafflich gehaltenen »Antwort« vorausgingen, mag ich nicht eigens erinnern. Sie mögen mit ihr als moralische Einheit aufgefaßt werden.

Aus allem dürfte es ersichtlich sein, wie ernst für mich das Anliegen ist, das hier zur Diskussion steht, und wie viele Jahre es mich beschäftigt, weil es für mich schlechthin die Lebens- und Existenzfrage des Abendlandes berührt.

Die Nachgeschichte des 31. Mai 1949

Aus der Nachgeschichte des Aktes seien drei Daten festgehalten. Pfingsten, am 5. Juni 1949, also nur einige /

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Tage nach dem feierlichen Akt, krönten wir im Filialheiligtum in Chile die Gottesmutter. Es geschah nicht zuletzt in der Absicht, um ihr symbolhaft die Sorge für den bevorstehenden schweren Kampf mit der kirchlichen Öffentlichkeit zu übergeben.

Krönungen dieser Art sind für uns immer gleichbedeutend mit Erneuerung unseres originellen Liebesbündnisses. Wir bekennen uns dadurch vollkommen abhängig von unserer Bündnispartnerin, übergeben ihr im Sinne des durch das Weihegebet geprägten Inhaltes die letzte Verantwortung und gehen sodann aus Werkzeugs- und Sendungsbewußtsein heraus mutig, friedvoll und siegesgewiß unseren Weg weiter. So haben wir es in der Verfolgungszeit gemacht und sind gut dabei gefahren. So taten wir es auch seit dem 31. Mai und 5. Juni 1949. Dadurch bekommt das »Mater perfectam habebit curam« jeweils einen neuen, gefüllten Inhalt.

Unser Hauptkampfmittel besteht darin, die Person der lieben Gottesmutter bei jeder gegebenen Gelegenheit ins hellste Licht zu stellen und so ihre Herrlichkeiten der Welt zu offenbaren. Wir tun es, um sie im Sinne der Weihe oder Krönung zu bewegen, sich selber in der Familie, dem Denkmal ihrer besonderen Macht, Güte und Weisheit, weithin sichtbar zu verherrlichen. Deswegen unser Lieblingsgebet: Clarifica te! Clarifica te! Clarifica te! Raubt man uns die Ehre[1], dann geben wir /

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ihr die Ehre und sind überzeugt, daß sie die Sorge für unsere Ehrenrettung in die Hand nimmt. So verwirklicht sich das Wort Pallottis: Sie ist der große Missionar - wir können beifügen: unsere große Advokatin-, sie [[78]] wird Wunder wirken[2].

Damit entschleiere ich Ihnen das Geheimnis meiner persönlichen souveränen Ruhe und Sicherheit. Seitdem der Kampf einen Höhepunkt erreicht hat - also seit etwa fünfzehn Monaten -, tue ich weiter nichts, als überall, in Vortrag und persönlicher Führung, das Lob unserer Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin von Schönstatt zu künden. Ihre Sache ist und bleibt es, für ihre Angelegenheit zu kämpfen und zu siegen. Bisher hat sie uns nicht enttäuscht, sie wird es auch künftig nicht tun! Verstehen Sie von hier aus, besser noch als bisher, meine Sorge ob der gefürchteten Vertreibung der Gottesmutter aus dem Heiligtum unseres Kapellchens und unserer Herzen?

Mitte März 1951 rief Pater General mich durch ein Telegramm wegen des dort anwesenden Visitators nach Schönstatt. Er schickte es nach Chile, wo er mich vermutete. Da ich aber inzwischen in Buenos Aires gelandet war, sandte mir der Regional von Chile das Telegramm nach. Ich antwortete:

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»Herzlichen Dank für das übermittelte Telegramm. Meine Abfahrt kann jedoch erst am 19. April stattfinden. Bis dorthin habe ich meine übernommenen Aufgaben erledigt. Um was es sich in Deutschland handelt, mögen Sie ahnen. Die Auseinandersetzung mit dem deutschen Episkopat hat einen Höhepunkt erreicht. Was ich seit Jahren erstrebt, muß sich nun verwirklichen. Der Kampf um Überwindung des idealistischen oder separatistischen Humanismus, der in führenden kirchlichen Kreisen größere Ausmaße angenommen hat, muß ausgetragen werden; sonst kann Schönstatt seine Sendung in Deutschland nicht erfüllen. Während des Terziates[3] habe ich des öfteren auf die inneren Zusammenhänge aufmerksam gemacht. Obwohl es sich dabei um einen Kampf handelt auf Leben und Tod, dürfen Sie sich keine Sorgen machen. Sie kennen ja unser Zaubersprüchlein: Mater perfectam habebit curam!

Wollen Sie Ihrerseits etwas zum glücklichen Ausgang beitragen, so mögen Sie darauf hinwirken, daß die im Terziat ausgestreuten Saatkörner aufgehen und vielfältige Frucht bringen.

Mit Freude und Dankbarkeit erinnere ich mich an die verflossenen sechs Wochen. Sie gehören mit zu den schönsten und fruchtbarsten meines Lebens. Möge das Osterfest der ganzen Regio recht viele Auferstehungsgnaden vermitteln und so eine Fortsetzung und Vollendung unseres Terziates werden. Ich danke Ihnen herzlich für Ihre opferreichen Mühen. Sie dürfen versichert sein, daß Sie dadurch wesentlich beigetragen haben zur Sicherung der Erträgnisse.

Es hängt nunmehr viel davon ab, daß jeder an seinem Platz seine Aufgabe klar sieht und zu erfüllen trachtet. Sollte es Ihnen möglich sein, so bitte ich Sie, bei Gelegenheit darauf /

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aufmerksam zu machen. Daß mir der Kapellchenbau in Temuco sehr am Herzen liegt, brauche ich nicht eigens hervorzuheben. Da Sie dieselbe Auffassung teilen, werden Sie sich bemühen, wenigstens durch klugen Rat und gelegentliche Aufmunterung auf baldige Errichtung hinzuwirken.

Gestern, am 20., haben wir die wichtigsten Schritte getan, um das hier in Aussicht stehende Gut zu erwerben[4]. Wir hoffen, in den nächsten Tagen den Schlußstrich ziehen zu können, so daß ich auch hier meine Aufgabe als gelöst betrachten darf. Vom 1. April ab bin ich in Santa Maria, um dort die gewünschte Tagung für den gesamten Klerus zu halten.

Nun lassen Sie mich schließen mit den besten Grüßen und Osterwünschen für Sie, für die ganze Regio[5]

Am 6. April 1951 schrieb ich eine kurze Studie für eine kirchliche Stelle. Da heißt es unter anderem:

[[79]] »Zur Klärung seien kurz zwei Gedanken herausgestellt. Der eine will als Leitsatz, der andere als dessen Anwendung auf einige praktische Fragen aufgefaßt werden.

Erstens[6] Leitsatz: Schönstatt sieht heute seine Aufgabe darin, im Dienste der Kirche an der inneren Überwindung des Bolschewismus - vornehmlich in Deutschland - durch sorgfältige Pflege eines ausgesprochenen natürlichen und übernatürlichen Bindungsorganismus mitzuwirken.

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Erklärung: Der Bolschewismus zerstört mit allen Mitteln freventlich alle bewährten üblichen organischen Lebensgebilde. Er trennt nicht nur die Natur von der Übernatur, er atomisiert auch die Natur und reißt den natürlichen Bindungsorganismus auseinander, mag es sich dabei um gesunde lokale, personale oder ideenmäßige Gebundenheit handeln. Die moderne Geistesgeschichte hat für dieses Zerstörungswerk reichlich Vorarbeit geleistet. Nicht nur der Materialismus, Vitalismus und Existenzialismus haben dabei Pate gestanden. Auch der philosophische Idealismus - unterstützt durch Protestantismus und Illuminatentum[7] - hat das Seinige dazu beigetragen. So mag es verständlich sein, daß eine Bewegung, die die bolschewistische Geistigkeit[8] aushöhlen und innerlich überwinden helfen will, sich sorgfältig bemüht um Rettung des übernatürlichen, um Sicherung des natürlichen Bindungsorganismus und um gesunde Wechselwirkung zwischen beiden.

Wie Sankt Thomas seinerzeit die arabische Philosophie fürs Abendland durch die aristotelische Lehre von den Zweitursachen überwand und so das Christentum retten half, so müssen heutige christliche Erneuerungsbewegungen die Auflösungstendenzen allen organischen Lebens illusorisch machen. Das geschieht auf die oben besagte Weise. Die Aufgabe ist also ungleich größer als zur Zeit des Mittelalters. Der Grund ist leicht ersichtlich: Auf totale Auflösungstendenzen kann nur eine ganzheitliche Rettungsarbeit erfolgreich antworten.

Da die Zukunft des Bolsehewismus allem Anscheine nach sich vornehmlich im deutschen Raume entscheidet, will hier der Kampf in erleuchteter Weise aufgenommen und bis zum Ende durchgeführt werden. Richtunggebend mag dabei ein Merkwort des heiligen Augustinus sein: Utamur haereticis, ut con- /

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tra eorum errores veram doctrinam catholicam asserentes tutiores et firmiores simus[9].

Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, allen angeführten modernen irrigen Lebensauffassungen und deren versteckten und offenen Auswirkungen im deutschen Raum den Kampf anzusagen. Nachlässigkeit oder gar Begünstigung bedeutet Lähmung der Widerstandskraft gegen den christlichen Weltfeind. Darum ist es überaus bedauerlich und gefährlich, daß in deutschen führenden katholischen Kreisen starke Überbleibsel des philosophischen Idealismus sich eingenistet und nicht selten in der Gestalt der liturgischen Bewegung eine religiöse Verbrämung gefunden haben. Sie sind - wenn auch unbewußt und ungewollt - Schrittmacher des Bolschewismus und Totengräber des christlichen Lebens.

Ihr mechanistisches Denken, das Erst- und Zweitursachen voneinander trennt und im organischen Zusammenhang nicht sehen kann, ihre separatistische Geistigkeit, die Idee und Leben auseinanderreißt, macht sie ferner unfähig, einer tiefgehenden Marienverehrung den gebührenden Platz im Kampf gegen den Bolschewismus und in der Vollentfaltung des katholischen Lebens einzuräumen. Überall steht das Gespenst der Furcht vor ihnen, Christus und Gott könmen dadurch in den Hintergrund gerückt werden. Die Weihe an die Gottesmutter [[80]] wird ihres historisch bedingten und erfahrungsgemäß fruchtbaren Inhalts beraubt, weil man in ihr bloß das Eingehen eines Schutzverhältnisses, aber keine vollkommene Hingabe kennen und anerkennen will; solche Hingabe sei nur an Gott möglich. Nachdem sich Diözesen dem heiligsten Herzen Jesu geweiht, wagt man nicht, der Gottesmutter einen ähnlichen Tribut zu zollen. Man hat Not, dadurch würde zum Ausdruck gebracht, die Gottesmutter brächte bei der Erneue- /

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rung der Diözesen fertig, was dem Heiland nicht geglückt. So weit geht das separatistische Denken, für das romanische Geistigkeit kein Organ hat.

Der christliche Gehorsam wird aus seinem wesenhaften Zusammenhang herausgerissen. Erst- und Zweitursachen werden voneinander getrennt, so daß blinder Gehorsam des Verstandes und Ganzhingabe des Willens als Persönlichkeitsentwertung und Menschenvergötzung aufgefaßt werden. Die Transzendenz Gottes wird so stark betont und die Immanenz so stark in den Hintergrund gedrängt, daß der Gottesgedanke in Gefahr ist, sich ideenmäßig zu verflüchtigen und letzten Endes ausgelöscht zu werden. Dasselbe gilt von der Christusgliedschaft, die als blasse Idee sich von der Person des Herrn löst und deswegen zu dessen Entpersönlichung Wesentliches beiträgt.

Die Gefährlichkeit einer solchen Haltung und die Dringlichkeit ihrer gründlichen Überwindung verlangen nicht nur bewußt entgegengesetzte Lebensstömungen, sondern auch eine klare wissenschaffliche Auseinandersetzung. Das gilt besonders für die Eigenart germanischer Geistigkeit, die von Hause aus grundsätzlich eingestellt ist und aus jeder Kleinigkeit ein Prinzip machen möchte.

Schönstatt hat seit 1912 in bewußter Frontstellung gegen alle Formen des mechanistischen Denkens und Lebens sich mit beiden Füßen auf den Boden des Organismusgedankens gestellt. Deshalb galt von Anfang an sein Kampf dem philosophischen Idealismus. Bis 1945 geschah das mehr in zurückhaltender Weise und durch PBege einer entsprechenden Lebensbewegung. Nach Rückkehr des Leiters aus Dachau wurde die Methode gewechselt. Das schien notwendig zu sein, weil die Weltgefahr größer wurde und im deutschen Raum idealistische Nester sich verhärteten.

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Es darf nicht wundernehmen, daß bei Auseinandersetzung zwischen solch entgegengesetzten Lebensauffassungen manche von uns gebrauchten Formen als zu weitgehend bewertet werden. Das war im Laufe der Geschichte in ähnlichen Situationen immer so. Man denke an den heiligen Franziskus und seine Armutsbewegung oder an Ignatius und seine Auffassung vom Gehorsam. Geschichtliche Bewegungen müssen an Zeitenwenden immer mit solchem Schicksal rechnen. Das dürfte dieses Mal besonders stark in Erscheinung treten, weil es sich schlechthin um die Ganzheit des Lebens, sowohl des natürlichen als auch des übernatürlichen, handelt, nicht bloß um die eine oder andere Seite, um den einen oder anderen Vorgang. Erst spätere Zeiten vermögen zu urteilen, wie weit hinter allem Gottes Wunsch und Wille oder menschliche Selbsttäuschung gestanden.

Romanisches Denken deutet den Begriff 'Stellvertreter Gottes' zweifellos richtig. Germanisches bleibt dort, wo es von separatistischem Idealismus angekränkelt ist, entweder beim Ideenmäßigen stehen oder wirft - gewollt oder ungewollt - eine unüberwindliche Kluft auf zwischen Erst- und Zweitursachen. Darum ist es für den deutschen Raum so bedeutungsvoll, den Menschen - ob es sich dabei um die Gottesmutter handelt oder um andere Zweitursachen wie beim Gehorsam - sinngemäß möglichst in die Nähe Gottes zu rücken, ähnlich wie das Urchristentum das in selbstverständlich urwüchsiger Weise getan hat[10]. Andernfalls wird der Sinn der Zeit und der Zeitkrise nicht genügend tief gefaßt und gottgefällig beantwortet. Wer die fraglichen praktischen Streitpunkte... kennt, wird von hier aus Schönstatts Handlungsweise besser verstehen. Jedenfalls ist sie immer bewußt von der Gegenströmung gegen mechanistisches Denken und Handeln und von dem Bekenntnis zu gottgewollter Ganzheit des Denkens und Lebens bestimmt worden. Nichts ist dabei zufällig und nebensächlich ins Kraut geschossen.

Aus: Joseph Kentenich, Das Lebensgeheimnis Schönstatts. I. Teil: Geist und Form, Vallendar-Schönstatt 1971, 242 S. – www.Patris-Verlag.de



[1] Im Zusammenhang mit der Apostolischen Visitation blieb die Person P. Kentenichs nicht vor Verleumdungen verschont, wie es in der Kirchengeschichte oft Männern mit einer besonderen Sendung ergangen ist. Seine eigene Haltung dazu bezeugt er in einem Brief vom 18. 11. 1951: »Wer eine außergewöhnliche Sendung hat, muß sich auch außergewöhnliche Proben gefallen lassen. Welt und Kirche haben ein Recht, solche zu verlangen, auch aufzuerlegen. Welcher Mittel sie sich dabei bedienen, darf nicht entrüsten, auch nicht, wenn es Ehrlosigkeit, Rechtlosigkeit, Heimatlosigkeit ist.«

 

[2] »O wie viele Wunder wird Unsere Liebe Frau wirken! Seht da den großen Missionar!« Pallotti pflegte dies bei der Ausreise von Missionaren zu sagen. Vgl. J. Frank, Vinzenz Pallotti, 2. Bd., Friedberg 1961, 493.

 

[3] Terziat der südamerikanischen Pallottiner in Bellavista/Santiago vom 2.2.-1.3. 1951, das P. Kentenich als Generaldelegat leitete.

 

[4] Gemeint ist Florencio Varela, wo P. Kentenich am 20.1.1952 das Heiligtum einweihen konnte.

 

[5] Brief von P. Kentenich vom 21.3.1951 an P. Carlos Sehr, den damaligen Regional von Chile.

 

[6] Hier wird nur dieser erste Teil der Studie »Schönstatt im Streite der Zeit« zitiert. Ein zweiter handelt über das Vaterprinzip bei Frauengemeinschaften.

 

[7] Esoterische Vereinigungen, die sich besonderer Erleuchtung rühmen und geistesgeschichtlich den Freimaurern nahestehen.

 

[8] Ursprünglich hieß es hier: »... den Bolschewismus«.

 

[9] Machen wir uns die Irrlehrer zunutze, daß wir bei der Verteidigung der wahren katholischen Lehre gegen ihre Irrtümer größere Sicherheit und Festigkeit erlangen. Vgl. Augustinus, De vera religione, 8, 15 (PL 34, 129).

 

[10] Vgl. 2 Kor 3,1-4.

 

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