Jahrestagung des Schönstatt-Institut Diozesanpriester in Santa Maria, BrasilienSieben junge Mitbrüder wurden in die Gemeinschaft aufgenommen.
Im Schatten des Tabor Heiligtums in Santa Maria, Brasilien, fand im Zusammenhang mit dem Priesterjahr und dem hundertjährigen Priesterjubiläum von Pater Josef Kentenich die Jahrestagung des Schönstatt-Institut Diozesanpriester für Südamerika statt. Vom 4. bis 8. Januar war das Kurstreffen und die Vorbereitung für die Vertragsweihe des Kurses „Sacerdos filialiter, in Moriah Patris“. Zu diesem Kurs gehören vier Priester aus Brasilien (P. Luís Fernando, P. Luís Gustavo, P. Emerson, von der Diözese Jaboticabal – SP und P. Rodrigo Cabrera on der Diözese Santa Maria – RS) und drei aus Argentinien (P. Esteban Casquero von der Diözese Bahia Blanca, P. Juán Javier, von der Erzdiözese Rosário und ein Seminarist Alan Tello von der Diözese San Luis). Ab dem 6. Januar war Generalrektor Msgr. Peter Wolf dabei. An den folgenden Tagen sind die andere aus Chile, Argentinien und Peru dazu gekommen.
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Sr. Nanci Meister |
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Sr. Nanci Meister |
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Der Höhepunkt des Treffens war am 12. Januar, um 17:00 Uhr, im Heiligtum die Konzelebration der Eucharistie, in der die erste Vertragsweihe des Kurses „Sacerdos Filialiter“ vollgezogen wurde.
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Sr. Nanci Meister |
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Am selben Dienstag haben mehrere Leute der Schönstattfamilie an dem runden Tisch mit Msgr. Peter Wolf und Schw. Maria da Graça das Buch „Berufen, geweiht und gesandt“, das in den letzten Monaten in Brasilien auf Portugiesisch übersetzt wurde, kennen gelernt.Eine andere schöne Erfahrung war der Besuch zu dem Haus-Museum João Luís Pozzobon und zu sein Grab in der Kirche unserer Lieben Frau der Gnaden. Einandermal haben wir in der Ortschaft von Ribeirão auch die Herrn Johanneswohnung besucht. In der Kirche Sankt Peter, wo Herr João öfters die heilige Sakramente empfing und mit seiner Familie die Glaubensanfänge lebte, haben wir die Eucharistie gefeiert. Auf dieser Fahrt hat uns P. Argemiro begleitet; er hat uns geholfen, das Leben und die Tugenden von Herrn João besser kennenzulernen. Am 14. Januar ist die Tagung zu Ende gegangen und am folgenden Tag sind schon viele in ihre Heimatsdiözese abgereist.
Insgesamt waren wir vier Priester aus Chile, neun aus Argentinien, ein Deutscher, der in Peru tätig ist, und fünf aus Brasilien. Wir waren nicht vollzählig, weil einige diesmal nicht kommen konnten.Wir beendeten Tagung mit der Gewissheit, dass die Gottesmutter viel Segen nicht nur über unser Institut, sondern auch über die ganze Schönstattfamilie, ausströmen ließ. Pe. Rodrigo da Rosa Cabrera www.tabormta.org/_jornadaps.html
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