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Donnerstag 28.03.2024, 10:26 Uhr
(c) 2024 Veit Dennert

Predigten

Übersicht

2009 (B) Österliche Bußzeit

Pfarrkiche St. Johannes der Täufer in Schlüsselfeld
Pfarrkiche St. Johannes der Täufer in Schlüsselfeld

Homilie zu den biblischen Texten des 3.Fastensonntags anlässlich des 50. Jahrestages meiner Primizin meiner Heimatkirche St.Bartholomäus am 14.3.2009 in Thüngfeld gehalten. Am 15.3.2009 anlässlich des 50 Jahrestages meiner Primiz in meiner Heimatpfarrkriche St. Johannes der Täufer in Schlüsselfeld gehalten.

===>> zu den biblischen und liturgischen Texten
===>> Liedblatt mit Fürbitten und Gebet um geistliche Berufe in Thüngfeld
===>> Einführung und Bußakt und Kyrie in Thüngfeld
===>> Liedblatt mit Fürbitten und Gebet um geistliche Berufe in Schlüsselfeld
===>> Einführung und Bußakt und Kyrie in Schlüsselfeld
===>> Dankandacht am 15.3.2009 in Schlüsselfeld
===>> Homilie »Priester - Diener der Freiheit, die Gott schenkt«, in Thüngfeld und Schlüsselfeld gehalten
===>> Predigt als Podcast

Der Dienst des Priesters auf dem Weg nach Ostern

Wie schon am 2. Fast
Mein Goldenes Primizjubuläum in St.Barthiolomäus Thüngfeld, rechts von mir mein Cousin Geistl. Rad Edmund Kräck, links Pater Gabriel
Mein Goldenes Primizjubuläum in St.Barthiolomäus Thüngfeld, rechts von mir mein Cousin Geistl. Rad Edmund Kräck, links Pater Gabriel
ensonntag wollen auch die Schrifttexte des 3. Fastensonntags Taufbewerber und Getaufte dafür bereiten, das österliche Paschageschehen des rettenden und befreienden Vorübergang Gottes in Tod und Auferstehung seines Sohnes Jesus Christus gläubig anzunehmen. Indem er dies den Menschen verkündet, wird der Priester zum


Diener der Freiheit, die Gott schenkt[1]

  • Das ganze Leben lang sind wir Menschen dahinter her, uns zeitliche Güter zu beschaffen, denn sie sind Grundlage für ein gutes irdisches Leben. Aber zeitliche Güter sind zweideutig, denn bisweilen gereichen sie uns zum Vorteil und bisweilen zum Nachteil. Sie können uns so in Beschlag nehmen, dass wir dabei die ewigen bleibenden himmlischen Güter aus dem Blick und damit aus dem Sinn verlieren. Deshalb gibt uns Jesus zu bedenken, wer nur auf diese Weise "sein Leben zu bewahren sucht, wird es verlieren." [2]
  • Darum schätzen wahre Christen den Dienst des Priesters hoch, weil Gott uns durch ihn in die Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes führen will. Noch mehr! Durch uns soll die wie wir der Vergänglichkeit unterworfene Schöpfung erfahren, dass sie "von der Sklaverei und Verlorenheit befreit werden soll zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes."[3] 
  • In diese Richtung zielt auch der Fastenhirtenbrief unseres Erzbischofs »Wer Gott dient bewahrt seine Schöpfung.«  Das Volk Gottes schätzt den Dienst des Priesters so hoch, weil er die von Gott Geheiligten "für die Erfüllung ihres Dienstes für den Aufbau des Leibes Christi zu rüsten soll."[4]
  • Was Gott dem Mose sagte, sagt er auch jedem Priester: "Aber jetzt geh, führe das Volk, wohin ich dir gesagt habe. Mein Engel wird vor dir hergehen."[5] Vom Boten Gottes, von Jesus geführt, wird der Priester selber zum Engel, zum Boten Gottes, der in der Nachfolge Christi den ihm anvertrauten Menschen vorausgeht auf dem Weg des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe, auf dem Weg zum Glück, zur Fülle des Lebens, die allein Gott ist.
  • Freilich viele Wünsche werden ständig ins geweckt durch die Reklame in den Medien. Und wir sind frustriert, werden sie nicht erfüllt. Der Psychologe weiß: Jeder erfüllte Wunsch bekommt Junge. Das aus meiner Kindheit bekannte Lied aus dem Gesangbuch »Lobt den Herrn« besingt die allgemein gültige Erfahrung: "Keine Lust ist in der Welt, die mein Herz zufriedenstellt." Das Lied bejammert nicht in ständig wiederkehrender Klage, wie es bis heute viele Menschen tun, dass sich unsere Träume vom Glück nicht erfüllen. Es zeigt den aus Frustration und Depression herausführenden Weg: "Deine Liebe, Herr, allein kann mein ganzes Herz erfreun."[6]
  • Der Heilige Augustinus kannte die Lust der Welt. Er wusste aus eigener Erfahrung, wie sehr der Mensch dazu neigt, sich an das Vergängliche zu verlieren. Daher kann er uns sagen:
Es ist nützlich zu wissen, was dir fehlt. Aber es ist noch besser zu wissen, wen wir um etwas bitten müssen. Gott kennt unsere Nöte und Bedürfnisse.
Was aber soll das Bittgebet nach Augustinus in uns bewirken?
 »Gott will, dass wir bitten, um unsere Sehnsucht zu üben und unsere Empfänglichkeit zu vergrößern. Darum dürfen wir nicht zögern zu bitten.« 
  • Wissend, dass nicht jedes Gebet erhört wird, fährt er fort: »Aber falls wir nicht bekommen, um was wir bitten, dürfen wir nicht trauern, denn Gott weiß, was für uns gut ist. Auch das Bittgebet ist ein Anreiz, um uns auf Gott auszurichten«. Der Anreiz gilt für jeden, für Augustinus selbst und für seine Gläubigen. »Es gibt keine andere Hoffnung inmitten all des Elends in der Welt«.[7]
  • Leider sind es zu viele geworden, die nicht mehr beten. Daher schärft Augstinus uns ein:  Wir müssen beten, dass wir dem Bösen nicht erliegen. "Von wem man nämlich die Überwindung der Begierde empfängt, um nicht durch Genusssucht verführt zu werden, von dem empfängt man auch die Kraft, um nicht durch Verdruss gebrochen zu werden. Von ihm wird ja gesagt: 'Der Herr wird geben, was angenehm ist' (Ps 85,13) und 'Von ihm kommt meine Geduld' (Ps 62,6).[8]"
So und nur so werden wir

Auf dem Weg nach Ostern, die Wegweiser beachten!
Auf dem Weg nach Ostern, die Wegweiser beachten!

Auf dem Weg nach Ostern zur Auferstehung voranschreiten.
Die erste Lesung aus dem Buch Exodus[9] leitet uns an,

1. Die Wegweiser beachten, die unsere Freiheit sichern

Wer über Gott redet, muss auch über die 10 Gebote oder besser über die »Lebensregeln der Freiheit« sprechen. Viele kennen die 10 Gebote auswendig. In unserer Schulzeit haben wir sie gelernt. Hoffentlich! Dabei haben wir vielleicht den wichtigsten Satz, den ersten, nicht mitgelernt. Gott spricht: »Ich bin der Herr, dein Gott, der dich herausgeführt hat aus dem Sklavenhaus Ägypten«.
  • Gott gibt nicht Gebote und Verbote um unsere Freiheit einzuschränken, uns zu schikanieren oder abhängig zu machen; Er gibt sie uns, um uns herauszuführen aus dem Sklavenhaus, aus allem, was uns versklavt, abhängig macht, der Willkür ausliefert.
  • Weil Jahwe der Gott ist, der rettet, der dem Menschen seine Menschenwürde und Menschenrechte wahren will, schützt er ihn vor der Diktatur derer, sie sich selber für Götter halten, die das Recht nach ihrer Willkür beugen, die Lüge für Wahrheit erklären, die glauben, über das Leben und Recht anderer verfügen zu können.
  • So sind die zehn Lebensregeln, die Gott uns gibt, die Absage an jedwede menschliche Diktatur. Ich bin der Herr, dein Gott, beginnt das erste Gebot. Dies ist das klarste Bekenntnis zu den unveräußerlichen Menschenrechten, das Fundament aller von Gott verbrieften Menschenwürde.
  • In den zehn Geboten macht sich Gott, der den Menschen nach seinem Bild schuf, zum Garant dieser Menschenwürde. Weil von Gott gegeben und verbrieft, ist die Würde des Menschen unantastbar. So führt Jahwe durch diese Lebensregeln heraus aus dem Sklavenhaus fremder und eigner Abhängigkeiten und Zwänge. Die zehn Gebote wollen also unsere Freiheit und Menschenwürde sichern.
  • Vor der Realschule mit vielen Kerzen und Blumen für die Opfer des Amoklaufes in Wenneden hielt ein Schüler ein Plakat in die Fernsehkameras, darauf stand: "Wo war Gott?" Wir müssten eher fragen: Ihr Menschen, seid ihr denn bei Gott? Nehmt ihr ihn ernst? Sucht ihr ihn? Nimmt er in euerem Leben den 1. Platz ein? Oder braucht ihr ihn nur, wenn etwas schief geht?
  • Am Donnerstag in der Lesung zur Vesper hörte ich den Apostel Jakobus sagen: "Ordnet euch also Gott unter, widersteht dem Teufel; dann wird er vor euch fliehen. Sucht die Nähe Gottes; dann wird er sich euch nähern. Reinigt die Hände ihr Sünder, läutert euer Herz ihr Menschen mit zwei Seelen!"[10]
  • Der ohne Gott lebende Mensch wird leicht zum Teufel, zum Antimenschen, dem in seiner Anerkennungssucht jedes Mittel recht ist, der sich sogar zum Herrn über Leben und Tod erhebt. So haben wir es schon einmal als perfekte Perversion in 3. Reich der Nazis erlebt.
  • Kehrt die Mehrheit eines Volkes Gott den Rücken, dann muss es sich von Gott durch Jeremia sagen lassen: "Sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Gesicht; sind sie aber in Not, dann rufen sie: Erheb dich und hilf uns!"[11] Und weiter: "Sie aber hörten nicht und neigten mir ihr Ohr nicht zu, sondern folgten den Eingebungen und Trieben ihres bösen Herzens. Sie zeigten mir den Rücken und nicht das Gesicht."[12]
  • Darum gilt in dieser konkreten Not, was Gott allen Menschen durch den Propheten Jesaja sagt, "Wendet euch mir zu und lasst euch erretten..., denn ich bin Gott und sonst niemand."[13]
Singend unter dem Kreuz
Singend unter dem Kreuz
In der 2. Lesung verkündigt uns Paulus auf dem Weg nach Ostern

2. Jesus Christus als den Gekreuzigten.

Den Gekreuzigten? Ja, sie haben recht gehört. Aber ist er denn nicht von den Toten auferstanden? Ja sicher, weil er auferweckt wurde, können wir auf den Gekreuzigten schauen, ihm nachgehen bis unter den Schandpfahl des Kreuzes.
  • War für die Griechen die Philosophie das Maß aller Dinge, so suchten die Juden Wunderzeichen, die Jesu Botschaft als wahr beweisen sollten. Beides, der absolute Glaube an die Weisheit der Philosophie und die Kraft der Wunder, führten jedoch nicht zum Glauben an Jesus Christus, als den von Gott gesandten Erlöser und Befreier.
  • Paulus kannte die Ablehnung der Gesellschaft nur zu gut, die seine Brüder und Schwestern im Glauben zu erdulden hatten. Doch trotz der schwierigen Umstände macht der Apostel den Gläubigen Mut: Steht dazu, dass die Welt euch Dummköpfe nennt! Denn Gott dreht diese Bewertung um. Für ihn sind die nach dem Urteil der Welt Törichten weise und die Schwachen stark.
  • Wer an Gott glaubt, wer also - mit Paulus gesprochen - berufen ist, der ist stark in seiner Schwachheit und weise in seiner Torheit. Berufen sind nach Paulus alle, die an Gottes Kraft und Weisheit glauben: Judenchristen genauso wie Heidenchristen aus der griechischen Welt. Niemand ist ausgeschlossen.
  • Nicht kluge Gedankenkonstruktionen, nicht die Wunder der Technik, nicht spektakuläre Events, sind letztlich für die menschliche Existenz wichtig, sondern einzig die Liebe, die mitgeht bis in die tiefste Not und Erniedrigung des Menschsein, Liebe die solidarisch ist mit den Armen, Hungernden, Kranken, mit von ungerechten Strukturen und Verhältnissen Niedergedrückten, mit den an gefühlter Sinnlosigkeit und Gottesferne Leidenden. Dorthin geht Jesus mit bis in den von ihm erlittenen politisch religiös motivierten unschuldigen gewaltsamen Tod.
  • Nur in diesem Gott, der in Jesus mitgeht bis in den Tod, den Tod am Schandpfahl des Kreuzes, finden wir unser Glück. In philosophischen Tischgesprächen mit Freunden »de beata vita - über das Glück« kommt Augustinus mit seinen Freunden zu dem Ergebnis: "Denn nur das ist volle Sättigung des Geistes, nur das ist das Glück: Ehrfürchtig und vollkommen zu erkennen, wer uns zur Wahrheit führt, zu erkennen, welches die Wahrheit ist, die wir genießen, zu erkennen, wodurch wir dem höchsten Maß verbunden sind."
  • Das letzte Wort in diesen Gesprächen fällt seiner Mutter Monika zu: "Hier fielen der Mutter Worte ein, die tief in ihrem Gedächtnis verhaftet waren, und als wache sie inmitten ihres Glaubens auf, kam voller Freude jener Vers unseres Bischofs (Ambrosius) von ihren Lippen:
»Den Betern hilf, Dreieinigkeit!"
  • und sie fügte hinzu: "Das ist zweifellos das Glück, das ist vollkommenes Leben! Ihm eilen wir entgegen, und wir erwarten mit Recht dorthin gelangen zu können, in festem Glauben, freudiger Hoffnung und flammender Liebe."
  • Darum dürfen wir es wagen auf dem Weg nach Ostern mit dem Psalm 16 zu sprechen:  "Ich sage zum Herrn: «Du bist mein Herr; mein ganzes Glück bist du allein.»[14]

 
St. Bartholomäus in Thüngfeld
St. Bartholomäus in Thüngfeld
Hören wir zuletzt noch auf das heutige Evangelium.

3. Jesus nimmt uns auf dem Weg nach Ostern in den Tempel mit.

In heiligem Zorn reinigt er das Haus Gottes von allem, was der wahren Anbetung Gottes im Wege steht. Jesus liebt den Tempel. Schon als 12jähriger war er zum ersten Mal da. Er nennt ihn »Haus seines Vaters«. Deshalb erträgt er es nicht, dass dieser Tempel durch Geschäftemacher entwürdigt wird.
  • Jesus handelt aus dem Sohnesbewusstsein. Die Leidenschaft für "das Haus meines Vaters" (vgl. Lk 2,49) frisst, verschlingt ihn (Ps 69,10). Wird zum letzten Anlass, ihn umzubringen.
  • Aus dieser Hingabe Jesu entsteht der neue Tempel Gottes.  Der geistige Tempel, der neue Ort der Anbetung im Geist und in der Wahrheit[15] und Quell der Lebensströme[16], der den ganzen Kosmos umfassende Auferstehungsleib Christi. Jesus vollzieht also eine "Kultkonzentration" auf seine eigene Person und den Tempel seines Leibes, in dem nun die wahre Gottesbegegnung stattfindet.
  • Nicht mehr ein Haus aus Steinen, sondern der auferweckte und auferstandene Gott-Mensch ist der Ort der Anbetung Gottes. Durch IHN und mit IHM und in IHM wird in Zukunft der Vater im Geist und in der Wahrheit angebetet werden, wie Jesus der Samaritern am Jakobsbrunnen voraussagt.
  • Der große Mystiker des Mittelalters Meister Eckhard sagt: Der Tempel, in dem Gott mit seiner Gewalt und nach seinem Willen herrschen will, das ist des Menschen Seele. Darum will Gott diesen Tempel frei haben, so dass rein nichts mehr in ihm sein soll als Er selbst.
  • Es geht also nicht nur um den Frühjahrsputz in unseren Gotteshäusern. Nicht nur das Innere des Tempels, des Gebäudes muss vom Geist des Haben Wollens und der Gier gereinigt werden, sondern auch das Innere des Menschen, unser Inneres, müssen wir vom Herrn reinigen lassen. In uns muss der Herr Tische der Gier nach dem Geld umstoßen, muss das auf sich selbst fixierte Ich, muss er das Tierisch-Triebhafte aus dem Tempel unseres Leibes hinaustreiben, damit wir innerlich ganz offen und hingegeben an Gott und seinen Messias Jesus sein können. Diese Tempelreinigung hätten wir und die ganze Gesellschaft dringend nötig.
  • Es gilt nach wie vor das Gebot der Kirche: "Du sollst wenigstens einmal im Jahre deine Sünden beichten und zwar in der österlichen Zeit." Den Tempel Gottes, der wir seit unserer Taufe sind, vom gekreuzigten und auferstandenen Herrn durch den Dienst des Priesters reinigen zu lassen, räumt die viele Hindernisse auf dem Weg nach Ostern, auf dem Weg zur Befreiung, zur Auferstehung weg.
  • Solange wir einen unreinen Geist haben, werden wir uns schwer tun, Gott zu suchen und zu finden, können wir nicht glücklich werden, sagt der Jüngste unter den Gesprächsteilnehmern über das Glück.

Ermutigung auf dem Weg nach Ostern

wollen meine Predigt und die Feier der Heiligen Eucharistie anlässlich des 50. Jahrestages meiner Primiz am 3. Fasensonntag sein. Mit den 10 Weisungen wollen wir erneut den Weg in die Freiheit und Menschwürde gehen. Auf den Gekreuzigten Christus schauend werden wir ihn in allen Lebenslagen, auch den schlimmsten an unserer Seite wissen. Und von ihm gereinigt werden wir selber ein würdiger Tempel Gottes, in dem Gottes liebendes Erbarmen strahlt und wir glücklich sein dürfen; denn unser Gott ist das einzige Gut, das wir nie verlieren werden.
So wollen wir in dieser Eucharistie durch Christus, mit ihm und in ihm Gott danken und preisen für seine liebende Nähe in seinem Wort, im Opfer und Mahl seines Sohnes.


[1] Homilie zu den Texten des 3.Fastsonntags B
[2] Lk 17,33
[3] Röm 8,21
[4] Eph 4,12
[5] Ex 32,34
[6] LdH 58
[7] Sermones 80,1-2
[8] en Ps. 118,26.2
[9] Ex 20,1-17
[10] Jak 4,7f.
[11] Jer 2,27
[12] Jer 7,24
[13] Jes 45,22
[14] Ps 16,2
[15] Joh 4,23
[16] Joh 19,34; 7,38

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Donnerstag 28.03.2024, 10:26 Uhr
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